Lernen

Sonntag, 13. November 2005

Tipps für die Schularbeit

von Gerlinde Haslinger. Sie sind kurz und knapp. Und man kann sie sich gut einprägen.

Tipp 1: Lerne genug, dann brauchst du nicht nervös sein! Beginne rechtzeitig zu lernen!

Tipp 2: Lass dich von deinen Mitschülern nicht nervös machen. Du kannst es!

Tipp 3: Überprüfe deine Schulsachen, die du für die Schularbeit brauchst.(Füllfeder, Bleistift, Dreieck, Radiergummi usw.)

Tipp 4: Lese dir die Angaben zuerst einmal durch und beginne dann mit dem Leichtesten.

Tipp 5: Bei Deutschschularbeiten lese dir den Text langsam Wort für Wort von hinten nach vorne. durch. So wirst du nicht vom Inhalt abgelenkt.


http://gerlindehaslinger.typepad.com/gerlindes_lernstudio/2005/11/tipps_fr_die_sc.html

Montag, 7. November 2005

Macht bloß keine Fehler!

Diskurs im Radio:

Das deutsche Bildungssystem gestattet Schülern nicht, Fehler zu machen - die vielen kleinen Fehler, aus denen sie lernen können. Sie gewöhnen sich an dent "Input" in der Schule und nehmen somit eine Art Konsumhaltung ein. Lernen, um wieder zu vergessen. Können sich deutsche Bildungspolitiker Alternativen vorstellen?


"Ich ernähre mich von Fehlern," sagte einst Joseph Beuys. Doch diese Nahrung fehlt in
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Schüler liegt auf seinem Schreibheft; Bild/Rechte: WDR/Mauritius
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deutschen Schulen. Stattdessen gehen Schüler zur Schule wie in ein Restaurant, das langweilige Standardgerichte mit Aufesszwang serviert. Die Folge: Zum Essen müssen die Schüler "motiviert" werden. Das Ergebnis: Eine Art Bulimie: Lernen und wieder vergessen.

Können sich deutsche Bildungspolitiker Alternativen vorstellen? Schaffen sie es wie die Finnen zu sagen: "Kein Kind darf beschämt werden?" Werden sie wie die Schweden irgendwann ins Schulgesetz schreiben: "Sortieren findet bis Klasse neun nicht statt?" Glauben die meisten Deutschen im Grunde ihres Herzens überhaupt, dass eine entspannte Schule zu guten kognitiven Leistungen führt?

Autor: Reinhard Kahl
Produktion WDR 2004 http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=623211
Hören : WDR 3 Diskurs
Dienstag 22 - 23 Uhr, WDR 3

Nachtrag:
Der Beitrag war sehr informativ, auch wenn alles schon ein Jahr her ist. Hier das Manuskript zur Sendung unter Linktipps: http://tinyurl.com/apqxc

Samstag, 15. Oktober 2005

Lernen - Fördern - Üben:

Das ist das Motto von Gabriele Fischer. Sie gibt in ihrem Blog Tipps und Information zu Legasthenie, Dyskalkulie, ADS, Hochbegabung, Lernen, Schule und vieles mehr. Empfehlenswert.
Gabriele Fischer war 20 Jahre als Förderlehrerin an Grund- und Hauptschulen tätig und ist diplomierte Legasthenietrainerin.
www.lernen-foerdern-ueben.de

Du kannst nur lernen …

Du kannst nur lernen, dass du das,
was du suchst, schon selber bist.
Alles Lernen ist das Erinnern an etwas,
das längst da ist und nur auf Entdeckung wartet.
Alles Lernen ist nur das Wegräumen von Ballast,
bis so etwas übrig bleibt wie eine leuchtende innere Stille.
Bis du merkst, dass du selbst der Ursprung
von Frieden und Liebe bist.

Sokrates

Donnerstag, 15. September 2005

Das kleine 1×1 - Die Methode

… nach der Benjamin Stangl Und wie er damals das kleine Einmaleins gelernt hat und kurze Zeit darauf die Zahlen schon im Schlaf auswendig konnte :-)
»Was war das für eine Methode?

Dienstag, 14. Juni 2005

Arbeitsblätter und Übungen zum Ausdrucken

zum Thema "Legasthenie / LRS / Dyskalkulie"

Alle Arbeitsblätter hier sind großteils Erstveröffentlichungen und werden Ihnen von den diplomierten Legasthenietrainern des EÖDL gewidmet. Die Arbeitsblätter können frei für den schulischen und außerschulischen Bereich oder für private Zwecke eingesetzt werden.

www.arbeitsblaetter.org

Schlauer durch Glücksgefühle

Mehr Leistung, mehr Kontrolle - die bildungspolitische Debatte nach PISA geht in die falsche Richtung. Das sagt der Göttinger Hirnforscher Gerald Hüther. Kinder, meint er, lernen am intensivsten, wenn ihr Gefühl angesprochen wird und sie das gute Gefühl haben, sich ein Stück Welt zu erobern. weiterlesen

Montag, 13. Juni 2005

Kompetenztest ganz ohne Wissen

Lernen in der Schule bedeutet immer noch vor allem eines: Wissen ansammeln. Wer viel weiß, bekommt gute Noten. Aber Manager und Personalchefs wünschen sich von den Schulabgängern etwas anderes: problemlösendes Denken, Kreativität und Eingeständigkeit. Ein Hirnforscher hat einen Test entwickelt, der Defizite auf diesen Gebieten messen soll. weiterlesen auf br-online.de

Dienstag, 24. Mai 2005

Können wir das Radfahren nicht verlernen?

http://kerstinpetersen.twoday.net/20050216/

„Was sich ein Mensch in der Prägungsphase, also als Kind und Jugendlicher, an Fähigkeiten angeeignet hat, verlernt er nie wieder. Dazu gehört auch das Schwimmen“, so der Leiter der Wirbeltierabteilung der Zoologischen Staatssammlung München. „Anders ist es, wenn wir komplizierte Abläufe wie Radfahren, Schwimmen, Jonglieren, Schlittschuhlaufen oder Auf-Stelzen-Gehen als Erwachsene lernen wollen“, sagt Prof. Reichholf. „Was Kindern spielend leicht fällt, wird mit zunehmendem Alter immer schwerer.“

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